Gelesen: „Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück“ von Caroline Messingfeld

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 2475 KB
Herausgeber: beHEARTBEAT (1. August 2020)
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 289 Seiten
Sprache: Deutsch

Vier Pfoten zum Verlieben
Milas Leben steht Kopf: Job weg, Freund weg. Allein Sheltie-Hündin Amy bleibt weiter fest an ihrer Seite. Darum schreibt Mila auch einen Blog über ihren treuen Vierbeiner, wenn sie nicht gerade klassische Kuchen und Torten nach Rezepten ihrer Oma backt. Eines Tages lernt Mila den Konditor Sam kennen. Beide lieben Backen und Hunde über alles. Also beschließen sie kurzerhand, gemeinsam ein Pfötchencafé zu eröffnen. Und immer wieder taucht wie aus dem Nichts dieser attraktive Felix auf …
(Quelle: beHEARTBEAT)

Von der Autorin Caroline Messingfeld hatte ich bereits Romane gelesen. Jetzt war es wieder an der Zeit, mit „Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück“ stand auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext versprachen mir tolle Lesestunden. Daher habe ich nach dem Laden dann auch flott mit Lesen begonnen.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und die jeweiligen Handlungen nachempfinden.
Mila mochte ich eigentlich sehr gerne. Sie kommt sehr freundlich rüber, liebt Hunde und bloggt aus Leidenschaft. Allerdings ihr Freund hat sich auf und davon gemacht. Und ihren Job hat sie auch verloren. Auf mich wirkte Mila wie aus dem Leben gegriffen, durch sie lernt man das es nicht immer nur Hochs gibt, sondern das der Mensch auch mit Niederlagen klarkommen muss.
Sam gefiel mir ebenfalls sehr gut. Am Anfang war er zwar schwierig einzuschätzen, doch das gibt sich und ich habe ihn echt total ins Herz geschlossen.

Neben den beiden genannten Figuren gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Die Mischung hier ist der Autorin gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und locker zu lesen. So bin ich dann auch sehr gut durch die Geschichte hindurch gekommen und konnte ohne Probleme folgen.
Die Handlung selbst hat mir dann auch sehr gut gefallen. Es ist eine wirklich schöne Geschichte, der Leser findet hier spannende Szenen genauso wie Humor und auch Gefühle und Emotionen vor. Dies alles wird dann stimmig zu einer Story zusammengeführt.
Die Autorin reißt aber auch andere Themen an, wie beispielsweise das Suchen und Finden der eigenen Ziele oder eben auch die Partnersuche generell. Diese fügen sich sehr gut ins Geschehen ein, wirkten auf mich auch tiefgründig angesprochen.

Das Ende ist in meinen Augen passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht das Geschehen hier sehr gut rund und schließt den Roman stimmig und zufriedenstellend ab.

Abschließend gesagt ist „Das kleine Pfötchencafé zum großen Glück“ von Caroline Messingfeld ein Roman, der mich wirklich sehr gut für sich eingenommen hat.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch spannend empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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