Gelesen: „Shadow Tales – Die dunkle Seite der Sonne“ von Isabell May

Achtung:
Dies ist Teil 2 der Dilogie!
Die Rezension kann Spoiler enthalten!

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 2329 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 448 Seiten   
Sprache: Deutsch

Lelani hat es geschafft. Sie konnte ihre Mutter aus dem Gefängnis befreien und zurück in die Tiefen des Gitterwalds fliehen. Nichts ist mehr wie es vorher war. Wieso hat es die Herrscherin von Vael auf Lelani und ihre Mutter abgesehen? Und für wen schlägt Lelanis Herz nun wirklich? Antworten hofft sie bei den Schattenwandlern auf Kuraigan zu finden. Als wäre das nicht schon genug, scheinen sich ihre Mond- und Sonnenmagie immer weiter zu entfachen und drohen, sie von innen heraus zu zerstören …
(Quelle: ONE)

Nachdem ich bereits den ersten Band der „Shadow Tales“ – Dilogie von Isabell May hat mir wirklich sehr gut gefallen. Nun war ich wirklich neugierig auf den zweiten Teil „Shadow Tales – Die dunkle Seite der Sonne“.
Schon das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir bereits sehr viel. Daher habe ich nach dem Laden dann auch flott mit dem Lesen begonnen.

Von den handelnden Charakteren war ich hier wieder richtig angetan. So findet man hier wieder Lelani vor, die es endlich geschafft hat. Sie hat ihre leibliche Mutter gefunden. Man verfolgt als Leser ihren Weg und natürlich spielen hier wieder ihre Gefühle für Haze, ihren besten Freund, und Kyran, den Verräter, eine wichtige Rolle.

Weiterhin gibt es in diesem zweiten Teil auch wieder Nebencharaktere, die sich ganz gut ins Geschehen einfügen. Sie wirkten letztlich alle gut stimmig auf mich.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr gut zu lesen. Ich bin so auch wieder flüssig und gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte ohne Probleme folgen. Es wirkte alles gut verständlich und auch die Handlungen wirkten nachvollziehbar.
Die Handlung selbst hat mich auch wieder richtig gut für sich gewonnen. Es handelt sich hier ja um Band 2, daher sollte man den Vorgänger auch gelesen haben. Denn nur so kann man hier gut folgen. Auch hier kommt wieder gut Spannung auf und die Autorin hat einiges an Überraschungen und Wendungen mit ins Geschehen integriert. Auf mich wirkte alles gut aufgebaut und durchdacht, auch wenn es zwischenzeitlich doch ein paar Längen gibt. Diese halten aber glücklicherweise nicht lange an und schmälern das Lesevergnügen nur minimal.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht die Handlung der Dilogie gut rund und schließt alles stimmig und zufriedenstellend ab.

Insgesamt gesagt ist „Shadow Tales – Die dunkle Seite der Sonne“ von Isabell May ein Dilogiefinale, das mich wieder richtig gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich zwar als spannend und auch emotional empfunden habe, in der es aber leider auch kleinere Längen gibt, haben mir dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Rezension “Shadow Tales – Das Licht der fünf Monde”

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