Gelesen: „Der Preis der Liebe (Creek Canyon 3)“ von Catherine Bybee

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 3958 KB
Herausgeber: Montlake (19. Januar 2021)
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 364 Seiten
Sprache: Deutsch

Fasziniert beobachtet Dameon von seinem Hotelfenster aus eine bezaubernde Frau im Abendkleid. Sie wechseln Blicke, dann ist sie verschwunden. Der attraktive Bauunternehmer ist mehr als überrascht, als er die schöne Unbekannte unter ganz anderen Umständen wiedersieht – als selbstbewusste Ingenieurin, die über sein neuestes Projekt zu entscheiden hat.
Grace ist es gewohnt, sich in einer ruppigen Männerwelt zu behaupten. Sie ist mit zwei älteren Brüdern aufgewachsen und durchaus schlagfertig. Beruflich macht ihr so schnell keiner etwas vor, nicht einmal der charmante Dameon. Doch der will viel mehr von ihr als nur eine Baugenehmigung …
(Quelle: Montlake)

Die Autorin Catherine Bybee war mir keine Unbekannte mehr und bisher war ich auch immer echt angetan von ihren Romanen. Auch hatte ich bereits die beiden anderen Romane der „Creek Canyon“ – Reihe gelesen und für gut befunden.
Umso gespannter war ich daher auch auf den Abschlussband, der den Titel „Der Preis der Liebe“ trägt. Das Cover hat mir total gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden dann auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin wirklich sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen der Figuren waren nachzuvollziehen.
Grace ist eine tolle Frau, mit der ich mich auf Anhieb verbunden gefühlt habe. Sie weiß sich durchzusetzen in einer Welt, die hauptsächlich nur von Männern dominiert wird. Das hat mir total gut gefallen, ich fand ihre Art einfach total klasse.
Dameon ist ein Mann an den ich während des Lesens mein Herz verloren habe. Er ist aber eben auch ein Traum, ungemein charmant und sympathisch.

Während des Lesen trifft der Leser hier auch auf Nebencharaktere, die sich genauso gut ins Geschehen integrieren. Und es gibt es Wiedersehen mit bereits Bekannten auf den Vorgängern.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich bin so dann auch sehr flüssig und locker durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr gut dem Geschehen folgen.
Die Handlung selbst hat mich auch hier wieder richtig gut abgeholt. Es ist zwar Band 3 der Reihe, man kann diesen aber ganz ohne Probleme lesen und auch verstehen.
Und so habe ich auch hier wieder eine richtig schöne Lovestory erlebt. Die eingebrachten Emotionen und Gefühle passen wunderbar in die Handlung hinein, es wirkte auf mich alles greifbar und nachzuempfinden.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau richtig gehalten. Ich empfand es hier als passend zur Gesamtgeschichte gewählt, es macht alles rund und schließt die Handlung zufriedenstellend und stimmig ab.

Zusammengefasst gesagt ist „Der Preis der Liebe“ von Catherine Bybee ein Trilogieabschluss, der mich total gut abgeholt und unterhalten hat.
Sympathisch beschriebene interessante Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional und auch sehr romantisch empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich so auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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