Format: ePub
Dateigröße: 2159 KB
Herausgeber: LYX.digital (1. April 2023)
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 242 Seiten
ISBN-Quelle für Seitenzahl: 978-3736319523
Sprache: Deutsch
Er weiß nicht, warum sie ihn hasst …
Hockey-Star Quinn ist es gewohnt, dass die Frauen ihm zu Füßen liegen. Doch George, die einzige, die ihn wirklich interessiert, zeigt ihm die kalte Schulter und macht ihm deutlich klar, was sie von ihm hält. Doch das heiße Prickeln zwischen ihnen ist stärker als alles, was er bisher erlebt hat. Und ihn lässt das Gefühl nicht los, dass es mehr als nur sein Ruf als Player ist, der George abschreckt – warum sonst sollte ihre Abneigung so leidenschaftlich sein?
(Quelle: LYX)
Bereits mit den ersten Band der „Slayers-Hockey-Reihe“ hat mich Mira Lyn Kelly schon richtig gut unterhalten. Jetzt stand mit „Slayers – Was zwischen uns war“ Band 2 auf meinem Leseplan und ich war echt sehr gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder richtig gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das eBook geladen und dann ging es auch schon mit dem Lesen los.
Die handelnden Charaktere empfand ich richtig gut ausgearbeitet und entsprechend dann auch in die Geschichte integriert. Auf mich wirkten sie vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen konnte ich gut nachempfinden.
So traf ich in diesem zweiten Teil auf Quinn. Er ist ein Hockey Star und Frauenheld aber nur bis er George kennenlernt. Er wirkte eben wie der klassische Bad Boy, doch das ist er gar nicht. Er ist eben total von George fasziniert und will sie für sich gewinnen. Ich mochte Quinn echt gerne und je mehr ich ihn kennengelernt habe desto sympathischer wurde er.
George ist eine junge Frau, die zunächst eher abweisend wirkt Sie meint den wahren Quinn zu kennen, doch es kommt anders. Je mehr man über George erfährt desto klarer wird auch warum sie so denkt und der Leser kann es gut nachempfinden.
Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso gut in die Geschichte integrieren. Auch sie sind gut beschrieben und es ergibt sich eine tolle Mischung.
Der Schreibstil der Autorin ist wieder gut zu lesen. Ich kam auch hier in Band 2 flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen gut folgen.
Die Handlung selbst hat mich dann auch gut eingenommen. Es ist zwar der zweite Teil der Reihe man kann ihn aber durchaus auch ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen. Klar macht es aber mehr Spaß wenn man die Reihenfolge einhält.
Die Handlung selbst hat mich dann auch gut eingenommen. Es ist zwar der zweite Teil der Reihe man kann ihn aber durchaus auch ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen. Klar macht es aber mehr Spaß wenn man die Reihenfolge einhält.
Auch in diesem zweiten Teil gibt es wieder sehr viele verschiedene Emotionen und Gefühle, die auch eigentlich sehr gut zum Leser transportiert werden. Aber leider auch nur eigentlich, denn irgendwie hat mir persönlich etwas gefehlt. Dieser letzte Kick war nicht vorhanden, was ich echt schade fand. Und leider gibt es auch ein paar Wiederholungen, die mich etwas rausgebracht haben. Da wäre weniger mehr gewesen.
Das Ende ist dann in meinen Augen gut gemacht. Es passt zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und hat mich dann auch recht zufrieden wieder in die Realität entlassen.
Alles in Allem ist „Slayers – Was zwischen uns war“ von Mira Lyn Kelly ein insgesamt sehr guter zweiter Teil, der mich bis auf kleinere Dinge dann doch ganz gut einnehmen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein sehr gut zu lesender flüssiger Stil und eine Handlung, die ich als emotional empfunden habe, in der mir aber dennoch irgendwie dieser letzte Kick gefehlt hat, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!
Rezension „Slayers – Die Nacht mit dir (Slayers-Hockey-Reihe 1)“