Gelesen: „Perfect Player“ von Vi Keeland & Penelope Ward

Format: ePub
Dateigröße: ‎1242 KB
Herausgeber: ‎LYX.digital (24. Februar 2023)
Seitenzahl der Print-Ausgabe: ‎400 Seiten
ISBN-Quelle für Seitenzahl: 978-3736318878
Sprache: ‎Deutsch

Alles beginnt mit einer Wette
Single-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex’ Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem Palm Inn weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr ignorieren können.
(Quelle: LYX)

Ich kannte ja bereits andere Romane von den beiden Autorinnen, sowohl solo als auch zusammen. Und bisher war ich immer sehr angetan von den jeweiligen Geschichten. Nun stand mit „Perfect Player“ wieder ein Gemeinschaftswerk von Vi Keeland und Penelope Ward auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die hier auftauchenden Charaktere sind den Autorinnen echt gut gelungen. Ich empfand sie als sehr gut beschrieben und die Handlungen waren gut nachzuempfinden.
So traf ich hier in diesem Roman auf Presley. Sie ist eine starke Frau, die auch zudem steht was sie denkt. Für ihren Sohn tut sie wirklich auch alles, was mir sehr gut gefallen hat.
Dann ist da noch Levi. Er ist Quarterback und gerade zu Anfang doch ziemlich unnahbar und stur. Auch er ist sehr um Presleys Sohn bemüht, das fand ich echt klasse. Mit der Zeit hat sich Levi dann gut gewandelt und nach und nach empfand ich ihn als doch sympathisch.

Neben den Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso auch wirklich gut in die Geschichte hier einfügen. Mir hat gefallen wie die Autorinnen alle zusammengefügt haben.

Der Schreibstil der Autorinnen ist richtig gut zu lesen. Ich kam flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte so dem Geschehen auch sehr gut folgen.
Die Handlung hat es mir zunächst ein wenig schwer gemacht. Ich brauchte ein bisschen Zeit um wirklich anzukommen. Dann aber konnte ich die Emotionen sehr gut nachempfinden.
Allerdings ging es mir ab einem gewissen Punkt zu sehr auf und ab. Da verlor die Geschichte hier leider einiges, was ich schade fand.

Das Ende ist dann wieder sehr gut gemacht. Es passt zur Gesamtgeschichte, macht sie letztlich dann auch gut rund und hat mich dann auch recht zufrieden wieder entlassen.

Zusammengefasst gesagt ist „Perfect Player“ von Vi Keeland und Penelope Ward ein Roman, der mich trotz einiger Dinge doch ganz gut einnehmen konnte.
Recht interessante Charaktere, eine gut zu lesender Stil der Autorinnen und eine Handlung, die ich als emotional aber auch zu sehr als auf und ab empfunden habe, haben mir dann trotz allen unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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